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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Bill Murray ist Anti-Star, Anarchist, urbane Legende und lovable loser. Als Schauspieler hat er die unbewegte Miene perfektioniert, als Privatperson die Aura des nahbaren und doch ungreifbaren Nonkonformisten.
In seiner Doku "Der fantastische Mr. Murray", die nun auf Arte zu sehen ist, gelingt es dem französischen Filmemacher Stéphane Benhamou zwar ebenfalls nicht, das Rätsel um die Faszination des heute 69-Jährigen zu entschlüsseln, er kommt ihm mit einer Reise durch die Vergangenheit aber doch sehr nahe.
Benhamou besucht den Vorort von Chicago, wo Murray in einer katholischen Großfamilie aufwuchs. Er geht nach New York, wo Murray bei "Saturday Night Life" die Tabus des amerikanischen Entertainment-Business auslotete oder an die Sorbonne, wo der vom Riesenerfolg von "Ghostbusters" ernüchterte Schauspieler noch einmal künstlerisch und spirituell neu anfangen wollte. Für Zuschauer, die den melancholisch-griesgrämigen Buster-Keaton-Verehrer nur aus seinen Filmen kennen, ist vieles davon neu. Das macht die Doku genauso lohnend wie die schön zusammengeschnittenen Archivaufnahmen und die zahlreichen Anekdoten alter und neuer Weggefährten. Oder wie sein Freund und Kollege Dan Aykroid sagt: "It's Murray Time!"
Quelle: Stéphane Benhamou Bild: ARTE und Kultur EN youtube.com
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