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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Der KiWi-Verlag hat vor einiger Zeit eine schöne Reihe ins Leben gerufen, dort schreiben mehr oder weniger bekannte Menschen über ihre Lieblingsmusiker*innen: Mit-piqer Tino Hanekamp zum Beispiel über Nick Cave, Anja Rützel über Take That, Lady Bitch Ray über Madonna. Jetzt gibt es ein neues KiWi-Buch von Antonia Baum über Eminem, das wirklich gut gelungen ist. Antonia Baum lässt uns darin miterleben, warum sie den in Detroit aufgewachsenen Rapper erst gut und dann gar nicht mehr gut fand. Es ist ja irgendwie auch spannend gewesen, wie Marshall Mathers alias Slim Shady alias Eminem seine Wut auf die Welt und die Überzeugung, "es" unbedingt schaffen zu wollen, herausrappte. Nur ist das alles schon eine Weile her, die Welt ist eine andere und die prahlerischen, manchmal auch frauenfeindlichen und homophoben Texte interessieren nicht mehr so angesichts vieler anderer Stimmen, die mittlerweile zu hören sind.
Philipp Bovermann hat für die SZ über Antonia Baums Buch geschrieben und den Inhalt und die Hauptargumente zusammengefasst. Das Buch selbst allerdings hat mir besser gefallen als diese (trotzdem gute) Rezension.
Quelle: Philipp Bovermann Bild: Reuters www.sueddeutsche.de
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