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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Der Schweizer Daniel Graf ist ein Experte für Online-Kampagnen. Aus dem despektierlich betitelten Klicktivismus ist in vielen Ländern ein ernstzunehmender politische Machtfaktor geworden. Nun möchte Daniel mit einer über Crowdfunding finanzierten App besonders linksliberalen Schweizern ein Tool an die Hand geben, mit dem sie bequem per Handy an Referenden teilnehmen können - Direktdemokratie to go.
Die Idee ist spannend und verdient alleine schon ein paar Zeilen und Gedanken. Noch bemerkenswerter finde ich allerdings diesen Passus in der Berichterstattung der NZZ, in dem der Politologe Lukas Golder zitiert wird:
In den sozialen Netzwerken gebe es eine Tendenz in Richtung Emotionalisierung und Schwarz-Weiss-Denken. «Das kommt den politischen Polen zugute, wenn sie mittels Referenden und Initiativen Opposition betreiben.»
Es klingt nach gedanklicher Gemütlichkeit, den sozialen Medien eine (Mit)Schuld an der besorgniserregenden gesellschaftlichen Polkappenbildung zu geben aber obwohl scheinbar schon so viel (und so viel verzichtbares) dazu geschrieben wurde, fangen wir erst an zu begreifen, in welcher Wechselwirkung soziale Medien und Gesellschaft zueinander stehen.
Quelle: Simon Hehli nzz.ch
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