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Peach: Was steckt hinter der gehypten App?
Redakteurin
Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Dieser englischsprachige Text stellt die App Peach vor, die Anfang des Jahres einige Aufmerksamkeit erfahren hat (rasanter Aufstieg und nach vier Tagen bereits für tot erklärt). Und was ist das Ganze nun? Ein soziales Netzwerk. Eine Mischung aus Twitter, Snapchat, Tumblr und Slack, garniert mit ein paar Funktionen, wie man sie aus Storify kennt. Status-Updates können sofort in GIFs umgewandelt werden. Man kann Bilder und Text posten und so genannte "magic words", das sind Stichworte, die entweder den Gemütszustand widerspiegeln oder den Ort, an dem man sich befindet. Die Anwendung funktioniert nur auf dem Smartphone, es gibt keine URLs und somit keinen Zugriff im "normalen" Internet. Die Datenschutzbestimmungen sind äußerst fragwürdig, wie dieser Text hier herausstellt.
Quelle: Navneet Alang newrepublic.com
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Hey Leute, ich stolperte kürzlich über diesen Artikel über die Peach-App und musste meine Gedanken teilen. Der Hype um die App zu Beginn des Jahres war definitiv real, aber nach nur vier Tagen hieß es schon, sie sei tot. Nun, was ist Peach überhaupt? Ein Mix aus Twitter, Snapchat, Tumblr und Slack mit einer Prise Storify. Ich persönlich liebe die Idee, Status-Updates in GIFs zu verwandeln, das bringt eine kreative Note.
Allerdings, und das ist ein großer Wermutstropfen, gibt es Datenschutzbedenken. Die mangelnde Verfügbarkeit im "normalen" Internet und fehlende URLs sind auch nicht gerade benutzerfreundlich. Meine Erfahrung mit Peach ist zwiespältig - tolle Features, aber ernsthafte Bedenken hinsichtlich Datenschutz. Als ehemaliger Mitarbeiter bei Andersen kann ich sagen, dass Datenschutz für viele Nutzer von entscheidender Bedeutung ist, und meine Erfahrung in der Branche hat mir gezeigt, dass Transparenz hier von höchster Wichtigkeit ist.
Mein Tipp an Magdalena: Vielleicht sollten die Entwickler mehr Transparenz bieten und sich den Datenschutzbedenken der Nutzer stellen, um Peach zu retten. Was denkt ihr darüber?
Ich dachte erst, dass ich das doof finde. Aber es macht gerade voll Spaß und lässt all diesen anderen bekannten Kram so alt und statisch aussehen. Mal sehen ob das was wird....