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AfD-Rechtsexperte weigert sich, die Maskenpflicht zu befolgen und bringt damit ICE zum Stehen
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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Maske rauf oder Maske runter, Freiheits- oder Komfortverlust, Empathie oder Egoismus - wie sich ein kleines Stück Stoff zum idelogischen Gradmesser des demokratischen Miteinanders entwickeln konnte, füllt seit Wochen sämtliche Medien. Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner hat dieser Debatte nun eine ganz eigene Story hinzugefügt.
Der ehemalige Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag hat einen Polizeieinsatz in einem ICE ausgelöst und damit den Verkehr auf der Strecke Berlin-Rügen zum Halten gebracht.
Grund war, dass er sich partout weigerte, den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Selbst die herbeigerufene Bundespolizei konnte den Juristen nicht von der Unrechtmäßigkeit seiner Weigerung überzeugen. Juristische Konsequenzen muss er dennoch nicht fürchten. In seiner populistischen Filterblase hingegen wird Brandner dafür gefeiert.
Quelle: Jonas Mueller-Töwe Bild: K. Krick/Future I... www.t-online.de
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