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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Auf China, die USA und Indien entfallen zusammen mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen. Wenn die Erderwärmung unter zwei Grad gehalten werden soll, kommt es vor allem auf diese drei Nationen an – versagen sie beim Klimaschutz, werden die Temperaturen weit über zwei Grad steigen.
Doch es sieht momentan gar nicht so schlecht aus, wie eine jetzt von der SZ vorgestellten Studie der NGO Germanwatch und zweier Forschungseinrichtungen zeigt. Zumindest was China und Indien betrifft: Beide Länder bauen ihre Erneuerbare-Energien-Kapazitäten derzeit mit enormem Tempo aus. Gerade die Politik Indiens überrascht, da das Land lange Zeit vor allem auf Kohlekraftwerke setzte, um den rasant steigenden Energiebedarf zu decken. Nun stehen viele geplante Neubauten auf der Kippe. Womöglich gehen dort bereits ab 2022 keine neuen Kohlekraftwerke mehr in Betrieb.
Die USA kann da nicht mithalten. Zwar ist die Kohle auch hier ein Auslaufmodell. Doch stattdessen sind zuletzt zahlreiche neue Gaskraftwerke ans Netz gegangen. Sie stoßen zwar weniger CO2 aus als Kohlemeiler, sind aber natürlich längst nicht klimaneutral. Allerdings sind die Kosten der Wind- und Solarenergie zuletzt so stark gefallen, dass sie die fossilen Energien in der Stromerzeugung ohnehin über kurz oder lang verdrängen werden.
Quelle: Marlene Weiß Bild: AP sueddeutsche.de
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