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In Deutschland sank die CO2-Intensität, also die Emission pro Kilowattstunde Strom, in den letzten 30 Jahren von 700 auf ca. 500 g/kWh ab (UBA). Die Briten hingegen schafften es in 10 Jahren von etwa 500 auf 207 g/kWh - das ist weniger als die Hälfte.
Wer wissen will, wie sie das geschafft haben, kann dies auf dieser sehr gut gemachten interaktiven Webseite nachlesen. Auf einer stilisierten Karte sind alle Kraftwerke verzeichnet und man kann das Verschwinden der Kohle und das Wachstum von Gas, Wind und Sonnenstrom mit dem Fortschreiten auf der Zeitachse beobachten.
Die Bewegungen sind komplex. Die hervorstechendste Bewegung ist die Abnahme der Kohle und die Zunahme der Regenerativen, hier besonders der Windenergie. Gas ist uneindeutig: sein Anteil nahm zuerst ab, später wieder deutlich zu. Der Beitrag der Kernenergie blieb etwa konstant.
Der begleitende Text beschreibt das Hin und Her der politischen Äußerungen und Maßnahmen, das man als Nichtbrite schwer einordnen kann, das aber immer wieder die Entschiedenheit zu wirksamem Klimaschutz spürbar werden lässt.
Einen Schönheitsfehler hat die britische Energiepolitik allerdings doch, und der ist das Kraftwerk Drax, in dem sehr große Mengen importierten Holzes verstromt werden - mehr als die gesamte Holzproduktion des Landes. Dagegen hat sich eine Bewegung mit dem suggestiven Namen "Axedrax" gebildet. Der nachwachsende Wald holt zwar das emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre heraus, aber mit einer Verzögerung von vielleicht 30 Jahren.
Quelle: Simon Evans and Rosamund Pearce Bild: carbonbrief.org EN interactive.carbonbrief.org
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