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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Kurz zusammengefasst kritisiert Erle C. Ellis in seinem Meinungsbeitrag das Konzept vieler Wissenschaftler, Journalisten und Politiker Umwelt- und Klimaprobleme über wissenschaftlich definierte Grenzwerte zu adressieren, die es um keinen Preis zu überschreiten gilt. Ein Beispiel wäre das Narrativ des Earth Overshoot Day. Da fühle ich mich natürlich ertappt, habe ich doch jüngst genau dazu etwas empfohlen.
On a planet of nearly eight billion people with billions more on the way, natural limits simply don’t mean much. Nor are there solutions in limits. The harshest reality of the Anthropocene is that every human action or nonaction generates a labyrinth of consequences, both social and environmental, local and global, some surprising, some predictable, that affect different people very differently.
Ellis meint, die Zeiten, in denen wir uns in ökologisch nachhaltigen Grenzen bewegt haben, sind längst vorbei. Darum gehe es nicht mehr, sondern:
It’s about winners and losers, and about navigating trade-offs and surprises. The human age will be no Eden or dystopia, but an everlasting struggle among different people seeking different futures. [...]
The problem is not us; it is that there is no “us" [...]
The greatest challenge of our time is not how to live within the limits of the natural world, or how to overcome such limits. It isn’t about optimizing our planet to better serve humanity or the rest of nature. To engage productively with the world we are creating, we must focus on strategies for working more effectively together across all of our diverse and unequal social worlds.
Die relevante Frage sei, wie wir besser untereinander, über all die vielen verschiedenen Völker und Kulturen hinweg, trotz unterschiedlicher Ziele, verhandeln können, um auf eine bessere, gerechtere Zukunft zuzusteuern.
Leider bleibt der Autor dann sehr unspezifisch, wie das gehen könnte. Nichtsdestotrotz ein Text, der lange bei mir nachwirkt.
Quelle: Dr. Erle C. Ellis Bild: Lorenzo Gritti EN nytimes.com
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