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Der Beitrag ist die Kurzvorstellung einer Studie des Forschungszentrums Jülich (früher bekannt als Kernforschungszentrum Jülich) über den besten Weg zur CO2-Neutralität. Genau genommen wurden mit spezieller Software zwei Pfade berechnet, einer zu 80- und einer zu 95-prozentiger Senkung der Emissionen im Jahr 2050. Die folgenden Fakten beziehen sich alle auf Letztere.
Die Forscher betonen, dass wir, wenn wir die 95 % wollen, dies von Anfang an ansteuern müssen, um "stranded assets" zu vermeiden und nicht am Ende zu stark vermindern zu müssen.
Das Erste ist massive Verbesserung der Effizienz, wodurch der Energieverbrauch von Industrie, Verkehr und Gebäuden auf etwa die Hälfte sinkt. Dafür müssen pro Jahr mehr als 2 % der Häuser energetisch saniert werden.
Alle fossilen Energieträger werden durch regenerativen Strom, bzw. stromerzeugten Wasserstoff ersetzt. Dadurch steigt der Strombedarf auf das 1,8 fache. Die installierte regenerative Leistung wird viermal so hoch sein wie heute. Dafür ist ein jährlicher Neubau von 6,6 GW Windkraft und 4 GW Photovoltaik notwendig.
Die für Energiepflanzen genutzte Ackerfläche wird verdoppelt.
Ein Teil der Energie wird importiert werden, aus Gegenden, in denen die solare Wasserstofferzeugung deutlich billiger ist als hier.
Kurz- und mittelfristige Speicherung soll per Druckluft erfolgen, langfristige per Wasserstoff und Methan, alles in Kavernen. Der Wasserstoff wird teilweise rückverstromt.
Im Verkehr werden sowohl Batterien als auch Brennstoffzellen eingesetzt, je nach Anwendung.
Die Umbaukosten werden auf 128 Mrd € pro Jahr veranschlagt, das sind 2,8 % des Bruttoinlandsprodukts.
Quelle: (nicht benannt) FZ Jülich Bild: FZ Jülich fz-juelich.de
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