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Meditations-Apps boomen. Aber ist Meditation per App wirklich "echte" Meditation?

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtMittwoch, 31.10.2018

Der Zukunftsdeuter Harari meditiert zwei Stunden am Tag, um klarer denken zu können (hier ein piq zu Harari und Meditation). Das klingt erstmal unerreichbar. Aber es gibt eine Reihe von Apps, die Meditation jeden Interessierten leicht konsumierbar machen. Headspace ist da nur das bekannteste Beispiel.

Mike Powel, der auch vor dem Hype schon meditiert hat, schaut sich die bekanntesten Apps genauer an, spricht mit den Machern dahinter und fragt bekannte Meditations-Experten jenseits der Tech-Szene, was sie von den Apps halten.

Er schreibt viele interessante Sachen und stellt unter anderem fest, dass die vermittelte buddhistische Weisheit für den westlichen Konsumenten weichgespült wird, zum Beispiel wird bei Headspace eine buddhistische Lehre nicht wortgetreu mit "Wahrheit des Leidens" übersetzt, sondern mit dem softeren "Akzeptanz".

Ob das jetzt schlimm ist, da enthält er sich, ganz meditativ, einer Wertung.

Meditations-Apps boomen. Aber ist Meditation per App wirklich "echte" Meditation?

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