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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Wisst ihr noch, wie sich alle gefragt haben, wie es nach der Pandemie werden wird, wann wir wieder normal sein werden? Dieser Text ist im April 2020 erschienen. Wir erinnern uns alle, was DAS für ein Monat in der Pandemie war. Es ist sehr interessant, ihn jetzt zu lesen, sich an das Gefühl von Chaos und Verwirrung zu erinnern. Und an eine Wahrheit, die der Autor dieses Artikels ausspricht, die damals noch genau so sehr wie heute gilt: Die Normalität, die damals scheinbar zusammengebrochen ist, gab es nie.
What the current crisis and our responses to it, both individual and institutional, have reminded us of is not the unreality of the pandemic, but the illusions shattered by it:
The grand, shared illusion that we are separate from nature.
That life on Earth is generally stable, not precarious.
Geradezu prophetisch ist dieser Absatz:
As we hear reports of peak deaths and curves flattening, the quiet wonderings about when life will return to normal will get louder every day. As the whispers grow, it will be important to remember: Things don’t have to be resolved in a way that works out all right for us, or for our economy, for any particular systems or ways of living. Things aren’t necessarily going to be okay in a reasonable timeframe just because we want them to.
To think otherwise is to succumb to the fiction, a sheltered, resource-rich mindset (presumably not shared by the billions of people who have long lived in volatile conditions and are thus under no such illusions)
Es wäre gut, das nicht zu vergessen.
Quelle: Charles Yu Bild: Hannah Whitaker EN www.theatlantic.com
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