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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Das Leben ist unzumutbar. Nicht nur in Krisensituationen, nach Schicksalsschlägen oder wenn man an einem schweren Verlust verzweifelt. Nein, generell wäre es besser, wenn wir nie geboren worden wären. Für uns und und für das Klima, die Natur und die Tiere sowieso. Das sind zumindest im Kern die Ansichten der antinatalistischen Bewegung, angeführt, gegründet und vertreten durch den Belgier Théophile de Giraud.
Er verfügt dabei noch nicht über so viele Mitstreiter wie er es sich wünschen würde, noch dazu findet die Bewegung bisher hauptsächlich im Netz statt, aber das werde sich ändern, ist de Giraud überzeugt. Und tourt mit seinen Thesen von Vortrag zu Vortrag, wobei er oftmals keineswegs freundlich vom Publikum aufgenommen wird.
Antihumanismus, Kinderfeindlichkeit, Lebenshass. Alles wurde ihm schon vorgeworfen. Wie reagiert er darauf und wer ist dieser Mensch überhaupt der von einer Welt ohne Menschen träumt?
Quelle: Tobias Haberkorn zeit.de
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