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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Morgen ist der Tag der Arbeit. Der Tag, an dem Gewerkschafter und andere Gerechtigkeitsbewegte auf die Straßen und Plätze gehen und für die Anliegen der Arbeitenden (um es ausnahmsweise gendergerecht zu formulieren) demonstrieren.
Das wirkt inzwischen ja auf viele etwas angestaubt. Die verstaubte rote Fahne der internationalen Solidarität. Die Appelle breitschultriger Betriebsratsvorsitzender. Ist das überhaupt noch zeitgemäß, auch und gerade für junge Menschen, die doch wahrscheinlich eh Start-up-Millionäre werden?
Vielleicht lässt sich die Frage einfacher beantworten, wenn wir zum Beispiel auf die Geschäftsmodelle all der großen und kleinen Player der Plattformökonomie von Amazon bis Deliveroo blicken. Die funktionieren nämlich nur deswegen so gut, weil sie die bei ihnen beschäftigten Crowdworker unter Zuhilfenahme permanenter digitaler Überwachung und Scheinselbständigkeit ausbeuten.
Aber wieso lassen sich so viele Menschen auf diese Art ausbeuten und was tun die Gewerkschaften, um deren Los zu verbessern? Wie aktuell ist der Satz von Karl Marx, dass die Arbeiter, wenn sie sich nicht organisieren, "lebenslang ein Heer armer Teufel" bleiben werden?
Diesen Fragen geht die sehr hörenswerte Sendung des Deutschlandfunks nach.
Quelle: Manfred Götzke Bild: dpa / picture all... deutschlandfunk.de
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