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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Der Titel alleine ist schon einen piq wert. Daneben steht die Frage: Wie soll das noch weitergehen? Kann München überhaupt noch länger Studentenstadt bleiben, oder mutiert es zu einer Stadt, die sich nur noch Bestverdiener leisten können?
Der Durchschnittspreis für ein WG-Zimmer in München liegt aktuell bei 545 Euro. 545 Euro! Das sind für die meisten mehr als zwei Drittel ihres monatlichen Studentenjobgehalts - mehr als 20 Stunden die Woche darf man ja nicht arbeiten und Jobs mit Bezahlung über dem Mindestlohn sind rar gesät. Dazu kommen noch Ausgaben für Unimaterialien, Krankenversicherung, Handyvertrag, Essen und der ganze andere Krempel. Kein Wunder also, dass 93 Prozent der Münchner Studierenden von ihren Eltern unterstützt werden. Geht ja eigentlich nicht anders. Und die restlichen sieben Prozent? Die müssen schauen, wo sie bleiben. Auf der Strecke, zum Beispiel. In einer immer noch viel zu teuren Wohnung im Münchner Vorort. Oder, wie in meinem Fall, ein ganzes Stück über der Regelstudienzeit, weil viel arbeiten und viel studieren eben doch nicht so gut zusammengeht.
Es ist der fünfte Tag im Monat und 75 Prozent meines Geldes ist schon weg. Ich habe einmal gehört, 40 bis 50 Prozent der Finanzen sollten für Fixkosten drauf gehen. Wie soll das in München gehen?
Die SZ-Reihe, aus der dieser Artikel stammt, heißt: Was macht München mit dir? Ich und viele andere Studenten können darauf antworten: Arm. München macht mich arm.
Quelle: Alice Hasters sueddeutsche.de
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