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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Es ist eine ziemlich persönliche Geschichte: Die Jugend des Autors in der ehemaligen DDR, dann die Wende. Pubertät ist Wachstumsschmerz. Auch ohne Paradigmen, die wechseln und Weltbilder zum Wanken bringen. Doch die Geschichte des Autors Daniel Schulz ist viel mehr als eine authentische, selbstkritische Ich-Erzählung. Sie steht für eine ganze Generation und beschreibt ein komplexes System voller Widersprüche. Die ostdeutsche Seele habe ich nie so gesehen, nie besser verstanden als durch diesen Text.
Er erschien vor einem Jahr (im Oktober 2018) in der taz, wurde mit dem deutschen Reporterpreis ausgezeichnet und natürlich längst gepiqed.
Der Deutschlandfunk hat daraus nun ein Feature gemacht, das Beispiel sein kann für das Potenzial auditiver Medien. Die oft schmerzlich präzisen Beschreibungen des Textes, werden durch Musikbetten, Sprecher- und Szenenwechsel umso eindringlicher. Ein aufwendiges Stück, dass die gesamte Aufmerksamkeit seiner Zuhörer fordert, ihnen im Gegenzug aber nicht weniger bietet, als ein famoses Gefühl und autobiografisches Verständnis dafür, wie passieren konnte, was gesellschaftlich und politisch noch immer vor sich geht.
"Die eigene Hässlichkeit kann ein Rausch sein. Wenn man sie umarmt und das Grauen in den Gesichtern derer sieht, die einen beobachten und verachten, aber sich nicht an einen herantrauen." - Daniel Schulz
Quelle: Daniel Schulz Bild: Deutschlandfunkku... deutschlandfunkkultur.de
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