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In den vergangenen Tagen häufen sich in deutschen Medien die Texte, die die Dimension der Corona-Epidemie in verschiedene Relationen zu setzen versuchen. Es wird gefragt, wie eigentlich das Risiko der Krankheit ins Verhältnis zum Risiko der Gegenmaßnahmen zu setzen ist, ob es eigentlich Alternativen zum derzeitigen deutschen Weg gibt oder auch wie Corona in Vergleich mit historischen Seuchen zu setzen ist. Die spanische Grippe, die vor ziemlich genau einem Jahrhundert wütete, drängt sich da offenbar als Beispiel auf. Alle diese Vergleiche haben gemein, dass sie die jetzige Situation scheinbar einordnen und doch nicht relativieren können, weil sich die Corona-Pandemie angesichts des unklaren Charakters des zugrunde liegenden Virus SARS-Cov-2 derzeit nicht von ihrem Ende her denken lässt. Dennoch sind die historischen Vergleiche für all jene, die nicht einfach nur ins Hoffnungslose bangen wollen zumindest interessant. Und dabei hilft diese ARD-Serie.
„Schatten des Todes“ ist ein etwas reißerischer Titel, fasst aber eine ganze Serie an eher sachlichen Dokumentationen über Seuchen, Epidemien und Pandemien der Vergangenheit zusammen. In jeweils halbstündigen Filmen lernt der Zuschauer Ursprünge und Auswirkungen historischer Seuchen, wie Pest oder Cholera, genauso kennen, wie die unheimliche Mutation heutiger Grippeviren, zu denen der gerade grassierende ja auch gehört. Abstecher zur Entwicklung von Impfungen, die eng mit dem Ausbruch von Seuchen verbunden sind, lassen die ganze Sache immerhin nicht so hoffnungslos wirken. Vor allem aber zeigen sie: Selten ist es in der Geschichte dem Virus gelungen, dem Menschen die Freiheit zu nehmen. Und das ist dieser Tage auch mal ein Zeichen.
Quelle: diverse Bild: ARD-Mediathek ardmediathek.de
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