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Wie cool! Der Mann, "der die Epigenetik populär machte" (Deutschlandfunk), berichtet auf RiffReporter regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten aus, genau, der Epigenetik: Peter Spork ist Autor und Herausgeber eines Newsletters zu eben dieser, auf der Plattform RiffReporter schreibt er in der Koralle „Erbe&Umwelt“. Unterstützt wird Spork für seinen Newsletter durch ein achtköpfiges ExpertInnen-Gremium aus MedizinerInnen und ForscherInnen.
Die jüngste Ausgabe ist gerade erschienen. Der Leser erfährt, warum es auch epigenetisch einen Unterschied macht, ob man ins Weltall fliegt oder auf der Erde bleibt. Untersucht hat die NASA dies an den Kelly-Zwillingen.
Weitere Themen: Was das Risiko, eine ADHS-Diagnose zu erhalten, mit hormonähnlichen Medikamenten zu tun haben könnte, die die Großmutter eingenommen hat. Und: Ein Algorithmus, der anhand des epigenetischen Musters der angelagerten Methylgruppen (CH-3) an der Tumorzell-DNA zuverlässige Aussagen über die genauere Natur eines Gehirntumors erlaubt. Entwickelt wurde dieser durch den Heidelberger Onkologen Stefan Pfister und eine Gruppe internationaler KollegInnen.
Und die Schildkröten?
Bei vielen Reptilienarten bestimmen anders als beim Menschen keine Geschlechtschromosomen darüber, ob Sie männlich oder weiblich werden, sondern die Außentemperatur in einem kritischen Zeitfenster während der Entwicklung des Eis. Das ist schon lange bekannt. Nun lieferten Wissenschaftler der Duke University in Durham, USA, mit Kollegen der chinesischen Universitäten in Ningbo und Hangzhou einen klaren Beleg für diese These.
Wer also wissen möchte, welche Rolle das Gen Kdm6b in diesem Zusammenhang spielt, dem sei der Blick in Sporks aktuellen Newsletter sehr empfohlen. Auf Erbe&Umwelt finden sich stets weitere ausführliche Hintergrundartikel.
Quelle: RiffReporter Peter Spork Bild: Ge et al. riffreporter.de
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