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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Nach diesem Blog-Beitrag können und sollten wir Lernen und Arbeiten nicht mehr als voneinander getrennte Prozesse betrachten, denn die Digitalisierung hat diesen Gedanken überholt. Lösungen für definierte Probleme und Herausforderungen können über das Internet rasch gefunden werden, wir lernen damit schneller und mit mehr Praxisnähe („anschlussfähig“), als dies über Seminare und Weiterbildungen möglich wäre. Eigentlich muss man sich nur noch Grundlagen oder größere Lernthemen auf „klassischem“ Wege aneignen: der Rest des Lernens wird mehr und mehr kleinteilig in den beruflichen Alltag verlagert.
„Echte“ Weiterbildungen werde es dennoch auch in Zukunft geben, bei denen wenige, stark an der Arbeit des Teilnehmers orientierte Inhalte in Seminaren vermittelt werden. Im Beruf selbst dominieren aber zunehmend virtuelle, auf Arbeitsprozesse präzise abgestimmte Lernhilfen. Mit diesen automatischen Lernhilfen steigt die Eigenverantwortung: Wer immer Lernen kann, der muss sich selbst um die Schließung von Lücken kümmern – man kann nicht mehr darauf warten, bis einen der Vorgesetzte auf ein Seminar schickt. Die Führungskräfte sind stattdessen – unterstützt durch entsprechende Software und Coachingprogramme – dafür zuständig, Mitarbeiter so zu entwickeln, dass diese das gerade Wichtige lernen und anwenden können, auch als Reaktion auf den demographischen Wandel. Berufliches Lernen und Arbeiten bilden so schlussendlich eine Einheit — ein wichtiger Perspektivenwechsel.
Quelle: Rüdiger Keller / Sebastian Lesch Bild: by PAUL, https://... zukunftderarbeit.de
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