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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Ich weiß nicht, ob es dir schon passiert ist, aber es gibt eine merkwürdige Entwicklung im Versandhandel: Manchmal verschicken Unternehmen Bestellungen an Kundinnen und Kunden, die gar nichts bestellt haben. Dieser Artikel erklärt, warum das nicht nur zufällige Fehler sind. Dahinter steckt oft ein System:
Es ist offenbar so: Bei einigen Versandhändlern quellen vor Weihnachten die Lager über. Dann kann es für sie günstiger sein, das Zeug kostenlos an irgendwelche Zufallskunden zu verschicken, als es selbst zu entsorgen. Andere Lieferanten brauchen dringend mehr Aufmerksamkeit auf Handelsplattformen wie Amazon oder eBay. Sie kaufen deshalb unter falschen Namens- und Adressangaben bei sich selbst ein, liefern auch und schreiben sich anschließend eine Bewertung: "Verifizierter Käufer sagt: Top, alles super!" Lockt dann echte Kunden an.
Weiterhin gibt es unseriöse Händler, die irgendwelchen Kram samt Rechnung nach dem Zufallsprinzip verschicken und darauf hoffen, dass ein Teil der Empfänger einfach bezahlt. Und Betrüger, die Produkte an die Anschrift unwissender Opfer bestellen, um dem Boten aufzulauern und die Pakete selbst mitzunehmen. Eigentlich soll das Opfer bloß die Rechnung erhalten, nicht das Paket, aber manchmal läuft es mit dem Abfangen schief.
Der Artikel beschreibt auch, was man tun kann, wenn man solche Pakete bekommt. Die kurze Antwort: Man darf die Waren nicht behalten, wenn man glaubt, dass ein Betrug dahintersteckt.
Quelle: Thomas Fischermann Bild: Ich wollte das ni... EN www.zeit.de
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