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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Wie ist eigentlich der russische Geheimdienst so drauf und was bedeutet sein Wesen für die Zukunft des Landes?
Um dieser Frage nachzugehen, haben die Autoren von "The Compatriots: The Brutal and Chaotic History of Russia’s Exiles, Émigrés, and Agents Abroad" in die Vergangenheit geschaut und zeichnen die Kontinuität russischer Geheimdienste seit der Anfänge der Bolschewiken bis heute nach.
Zwar hätten sie mehrfach ihren Namen geändert, letztlich hätten sie als Institution aber die Jahrhunderte überdauert.
Unter der Annahme, dass die Kontinuitäten sich bis heute fortsetzen, blicken die Autoren auf Russland unter Putin: Nach wie vor stünden die Geheimdienst – Putin inkludierend – an der Spitze des Staates und blickten auf ihn herab. Anders als im Fall westlicher Nachrichtendienste liege ihr Fokus nicht im Sammeln von Informationen für die Regierung, sondern im Erhalt des Regimes. Inklusive der Bekämpfung von Regimegegnern.
Das Fazit: Russland könne sich politisch nicht ändern, solange die Geheimdienste an der Spitze stehen.
Quelle: Maxim Trudolyubov EN ridl.io
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