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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Ein englischsprachiger Text, noch dazu einer, der schon dreieinhalb Jahre alt ist! Aber diese Reportage von Eric Puchner ist die beste, die ich je zum Themenkomplex Tod und Bestattung gelesen habe. Puchner begleitete dafür den US-amerikanischen Bestatter Caleb Wilde, der in sechster Generation in seiner Profession tätig ist. Weiß so einer eventuell mehr über den Sinn des Lebens? Weiß so einer, warum der Tod so stark tabuisiert ist? Ich zum Beispiel habe zwar schon tausende von Filmtoten gesehen, aber noch nie einen "echten" Toten und habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich da etwas verpasst habe. Eine Ausnahme, da bin ich mir auch sicher, bin ich damit wohl auch nicht.
Puchner hat also Caleb Wilde bei seiner Arbeit beobachtet, wirklich seltsame Dinge gesehen und immer, wenn die Reportage an ihr Ende gelangt zu sein scheint, gibt es doch noch einen Aspekt, den Puchner für wichtig hält. Und natürlich geht es auch ums Geld (wir sind ja in den USA), aber nur ganz am Rande:
Caleb showed me the cheapest casket for sale, a $900 number, which was made of pressed wood. It looked like I could punch a fist through it. He explained that many corporate funeral homes put their big-ticket models near the door and try to sell those first.
Der Tod, so viel war mir jedenfalls nach den 10 oder 15 Minuten, die ich mit diesem Stück verbracht hatte, klar, ist viel zu interessant, als dass wir ihn ignorieren sollten. Er ist schließlich dieses eine Ereignis, dass wir alle miteinander teilen werden.
Quelle: Eric Puchner Bild: Matt Eich EN medium.com
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