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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Es ist ganz egal, wo wir ansetzen, wichtig ist, dass wir jetzt mit den Veränderungsprozessen beginnen. Wir haben andernfalls die Zeit nicht mehr, um vom „Getriebenen“ zum „reflektierten Gestalter“ zu werden. Wir müssen ein „Bewusstsein“ schaffen und ein Mindset, um das zu bannen, was uns hemmt, die Angst.
Wir müssen eine andere Haltung entwickeln, unsere Neugierde wieder entdecken und unsere Lust am Ausprobieren. Was wir fördern müssen ist ein Geist, der an der Lösung von Problemen interessiert ist. Das ist nicht nur eine Frage der Wirtschaft, sondern eine Frage der Gesellschaft schlechthin. Zu viele sind bereits „abgehängt“ und nicht in der Lage, sich an diesem Diskurs zu beteiligen. Auch das müssen wir ändern.
Worum es jetzt also gehen muss, ist die Menschen zu bilden und aufzuklären, was derzeit geschieht und wohin uns die Digitalisierung führen wird. Wir alle müssen in der Lage sein, die künstliche Intelligenz zu verstehen. Wir müssen massiv in Bildung und Weiterbildung investieren und bedenken, dass wir heute noch für Berufe ausbilden MÜSSEN (weil wir sie HEUTE noch brauchen), die es in 5 Jahren nicht mehr geben wird. Frau Dr. Schütze-Kreilmann, Personalentwicklerin bei der Deutschen Bahn gibt einen kleinen Einblick, in welchen Schritten man vorgehen kann und welcher Spagat hier hinzulegen ist.
Wenn wir davon ausgehen, dass es in wenigen Jahren 50% der Berufe nicht mehr geben wird, was bedeutet das dann für eine Gesellschaft und für die Bildung dieser Gesellschaft? Wir merken, dass die junge Generation sich bereits mit diesen Fragen auseinandersetzt. Sie stellen die Sinnfrage nicht mehr über den Job, sondern über die Gestaltung ihres Lebens. Aber auch hier sind es wieder nur wenige, denen diese Auseinandersetzung gelingt. Sie müssten in die Lage versetzt werden, den Diskurs auszuweiten und andere ganz selbstverständlich mitzunehmen. Auch dieses Selbstverständnis und die kommunikative Kompetenz gilt es zu entwickeln.
Quelle: Initiative D21 Bild: FIlmstill YouTube youtube.com
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Sagt mal, kann man das ernst nehmen, dass bei der DB eine Kultur der Neugier und des Ausprobierens herrschen soll? Manchmal habe ich den Eindruck die Vorstände arbeiten in einem anderen Unternehmen als in dem, in dem sie dem Vorstand angehören.