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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Dass Roger Willemsen vielen nicht nur als Mensch, sondern auch als grandioser Geistesunterhalter fehlt, versteht man nur zu gut, wenn man diesen Vortrag hört.
Es geht um die Kunst des Streitens. Ein hochaktuelles Thema also für eine Gesellschaft, die spätestens seit der sog. Flüchtlingskrise dringend einer Gesprächstherapie bedarf.
Roger Willemsen hat das Jahr, in dem die Flüchtlinge kamen, leider nicht mehr miterleben und scharfsinnig beschreiben können. Seine Rede zur Keynote des Kommunikationskongresses 2014 taugt dennoch als ebenso intelligente wie unterhaltsame Handlungsanweisung für eine Gesellschaft, die immer noch nach einer sinnvollen Debattenkultur sucht.
Es ist dem Esprit und der Intelligenz Willemsens zu verdanken, dass seine Rede sich nicht darin erschöpft, pathetisch nach Haltung zu rufen. Stattdessen beginnt er mit einer historischen Tour d'Horizon beginnend im 19. Jahrhundert und dem Beginn der Sensibilität, endet u.a beim sentimentalen Begriff der Individualität in der heutigen Mediengesellschaft und fügt dieses Mosaik aus feinen Beobachtungen zu einem beeindruckenden Gesamtbild zusammen. Wer heute also sinnvoll streiten will, dem sei dieses Video empfohlen.
Quelle: kkongress Bild: kkongress youtube.com
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Das ist schon irre, wie er all das mal eben so ohne Manuskript vorträgt. Als flösse es einfach so aus ihm heraus ...