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Queere Provinz: Ein Podcast besucht homosexuelle Landeier
Volontariat, Arbeit, Leben
Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Spätestens seit der wunderbaren Komödie Kommt Mausi raus?! von 1994 ahnen auch Heterosexuelle, wie es für Homosexuelle sein könnte, allein im dörflichen Mainstream zu schwimmen. Seither hat sich die Akzeptanz für queere Menschen zwar auch auf dem Land stark verändert, aber noch immer stehen sie dort so weit am Rand der Gesellschaft, dass Coming-Outs auch Mutproben sind.
In seinem schlichten, aber schönen Gesprächspodcast Somewhere Over The Hay Bale reist Fabian Schrader – selbst als schwuler Junge in der ostdeutschen Provinz aufgewachsen, durch die Republik und unterhält sich mit queeren Landeiern über ihr Leben außerhalb der herrschenden Normalität. In der zehnten Folge sind dies: Marie und Lena aus dem nordfriesischen Husum.
Quelle: Fabian Schrader Bild: Fabian Schrader somewhereoverthehaybale.podigee.io
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