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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Während mit Brexit, Trump und Co. die Welt da draußen bald unterzugehen scheint, hält Bayern sich vornehm zurück und streitet über Wichtigeres — nämlich über den Kini. Der ist für die Schwulenszene, besonders aber für die Betreiber der Deutschen Eiche, einer queeren Szeneboazn, „in gewisser Weise eine Ikone" — hat er doch sein schwules Leben ganz offen dargestellt.
Bis zum 2. Weltkrieg gab es zu Ehren von Ludwig II. auf der Corneliusbrücke ein Denkmal, das jetzt wieder errichtet werden soll. Deutsche Eiche-Betreiber Holzapfel hat dafür ein stolzes Sümmchen von 150.000 Euro gespendet und möchte die Statue wieder auf der Brücke stehen sehen — das gefällt aber nicht allen. Stimmen werden laut, man würde den Kini so „nur auf seine Homosexualität reduzieren." Das sagt Hannes Heindl, seines Zeichens Ludwig-Experte mit offenbar gekränktem Stolz. Er war doch derjenige, der sich seit Jahrzehnten für den Wiederaufbau des Denkmals stark gemacht hat! Und dann kommt so ein schwuler Kneipenbetreiber daher und nimmt das in die Hand! Überhaupt hätte der Kini es mit den Münchnern gar nicht so gehabt - sagt die SPD und verneint ebenfalls den Wiederaufbau. Die CSU hingegen wittert Wählerstimmen und macht sich im Sinne der Homosexuellenrechte für die Statue stark. Verrückte Welt.
quer mit der Dokumentation eines absurden Streits — unbedingt anschauen!
Quelle: quer EN youtube.com
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