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Jodie Foster über Hollywood nach #MeToo
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Ist im Zuge der #MeToo Debatte in Hollywood tatsächlich die Möglichkeit entstanden ganz andere Frauenfiguren zu erzählen? Dürfen Frauen jetzt plötzlich altern oder von den sogenannten Idealmaßen abweichen?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat eben diese Fragen mit der Schauspielerin Jodie Foster besprochen, die seit Beginn ihrer langen Karriere keinem der gängigen Hollywoodklischees entsprach und sich dennoch durchsetzte.
Es war mir damals nicht klar, aber ich war offenbar so etwas wie die Vision einer alternativen Weiblichkeit.
Quelle: Nina Rehfeld Bild: AP faz.net
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Was für ein interessantes Interview mit einer Frau, der ich tatsächlich abkaufe, dass sie ihr Leben lang ihr Ding gemacht hat, ohne zu wissen, dass sie anscheinend damit eine "alternative Weiblichkeit" repräsentiert hat. Und was für ein gutes Zeichen, dass Schauspielerinnen wie Jodie Foster und Charlize Theron sich trauen, alte Frauen und dicke Krankenschwestern zu spielen. Klar, die können es sich leisten, könnte man sagen. Aber trotzdem! Großartig auch der Absatz über Führungsstil.