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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Jede Intensiv-Nutzerin von Cloud-Diensten wird das Problem kennen. Auf dem Desktop befinden sich irgendwann eine Vielzahl von verschiedenen Cloud-Lösungen, die je nach Arbeitskontext genutzt werden und durch digitale Werkzeuge zur Kommunikation ergänzt werden. Auch hier bestimmt der Arbeitszusammenhang, welche Werkzeuge konkret genutzt werden. Der Autor des Forbes-Beitrags nutzt dafür den aus meiner Sicht sehr passenden Begriff der “Intercloud”.
Die Intercloud ist Sinnbild der Komplexität, die auf keiner Führungskraft-Fortbildung mehr fehlen darf (Achtung VUCA-B....-Bingo!). Und wer kennt nicht die verzweifelte Frage bisher eher analog Arbeitender beim Eintauchen in die komplexe Intercloud:
“Why can’t software change itself to keep up with the changes in the business?”
An diesem Punkt sieht der Autor die Zeit gekommen für die “software agents”, die unabhängig von ihrem Nutzer eigenständige Entscheidungen treffen und damit helfen, die Komplexität etwas besser bewältigen zu können. Die Agents müssen autonom reagieren und kommunizieren können, um einen wirklichen Mehrwert zu bieten. Der nächste Entwicklungsschritt ist der “intelligent agent”, der darüber hinaus planen und Ziele setzen, die eigenen Entscheidungen begründen und sein Wissen durch eigenständiges Lernen stetig ausbauen kann.
Spannend wird es nun, wenn intelligent agents und die Intercloud zusammen gedacht werden. Schlüsselfunktionen kommen dabei den Unternehmen zu, die sich der strategischen Bedeutung des Einsatzes beider Werkzeuge bewusst sind und die Kompetenz besitzen, diese technisch sinnvoll einsetzen zu können. Der Autor spricht vom “Goal-Oriented Organization Design (GOOD)”.
Am Ende des Textes folgt dann aber ein kleiner Hinweis, der vollkommen überraschend kommt und den Leser zweifelnd zurück lässt. Worum es dabei geht, sei noch nicht verraten. Es lohnt sich aber, mal hinein zu schauen.
Quelle: Peter Fingar Bild: DEPOSITPHOTOS ENH... EN forbes.com
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