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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Mit jedem Jahr wächst der Anteil der Produkte, die wir online einkaufen. Nur Nahrungsmittel scheinen (zumindest in Deutschland) immun zu bleiben, obwohl sich die Einkaufserfahrung im Supermarkt kaum an das Internet-Zeitalter angepasst hat. Aber das muss nicht so bleiben: Auf der Expo in Mailand wurde im letzten Jahr ein „Supermarkt der Zukunft“ (gesponsert von Coop in Kooperation mit einigen Technologiegiganten wie Intel) aufgebaut, der sich nicht nur besichtigen ließ, sondern in dem man auch wirklich einkaufen konnte.
Natürlich gibt es hier ein Höchstmaß an technischer Ausstattung: Große Bildschirme über den Verkaufsständen zum Abruf von Informationen und Roboter, die Obst verpacken oder Tische neu bestücken (scheinbar gibt es keine Mitarbeiter). Und statt langer Regalstraßen gibt es Themenbereiche, die sich am klassischen Marktstand orientieren und Orte der Begegnung sein sollen. Alles ist darauf ausgerichtet, einen Austausch über das Produkt („jedes Produkt hat eine Geschichte“) und so bewusstere Kaufentscheidungen zu ermöglichen. Eine richtige und wichtige Ausgangsthese, aber in der Umsetzung eine merkwürdige Vision, in der menschliche Arbeit automatisiert wird, zum anderen aber angenommen wird, dass die Konsumenten sehr viel über nahezu alle Produkte in großformatigen Datenvisualisierungen wissen wollen.
Quelle: Frank Chung Bild: http://www.news.c... EN news.com.au
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