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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Nachdem kürzlich mit HTC bereits der zweite große Hersteller von VR-Brillen mit der Ankündigung von Mondpreisen für sein Produkt schockiert hat, scheint es, als bliebe das größte Problem der virtuellen Realität, dass sie sich die meisten Menschen schlicht noch nicht leisten können oder wollen. Doch es ist davon auszugehen, dass sich die Preise irgendwann in eine verträglichere Richtung entwickeln werden. Und bis dahin bleibt dann immerhin genug Zeit, um ein anderes Problem zu beheben: Dass nämlich vielen Menschen im virtuellen Raum übel oder schwindlig wird: Bei ihnen schlägt die „Visually Induced Motion Sickness“ zu.
Im Prinzip handelt es sich dabei um nichts anderes als um die klassische Reisekrankheit, wie sie auf hoher See, im Reisebus oder auf der Achterbahn auftreten kann. Auch für SpielerInnen konnte sie schon vor der VR-Ära zum Problem werden – beim Spielen in der virtuellen Realität treten die Beschwerden nur mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit auf. Die Zukunft von VR hängt also auch davon ab, dass dieses Problem möglichst für alle behoben werden kann.
Umso interessanter ist der Ansatz, den die Komponistin Winifred Phillips in ihrem teils sehr in die Tiefe gehenden Artikel diskutiert: Sie schreibt darüber, wie sich das Problem über die Ohren oder genauer über den Einsatz von Musik angehen lässt. Dabei verrät sie einiges über die audiovisuellen Zusammenhänge, die wir nicht bewusst wahrnehmen, die aber den entscheidenden Unterschied machen können zwischen Seekrankheit und Spielspaß.
Quelle: Winifred Phillips gamasutra.com
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