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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Unternehmen sind im Kern immer soziale Konstrukte. Menschen gehen freiwillig und auch unter Zwang miteinander um. Der Umgang ist durch Richtlinien, Formulare, standardisierte Prozesse, Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Budgetfragen stark reglementiert. Wenn wir im Gegensatz zu dieser tayloristischen Sichtweise aber in einer Zukunft der Arbeit mehr von den sozialen Aspekten des Arbeitens und ihrer Bedeutung für zwischenmenschliche Beziehungen sprechen, stellt sich die Frage, wieso sich für diesen sozialen Aspekt in den allermeisten Unternehmen bisher kein Experte findet. Hier setzt der Text auf fastcompany.com an und schildert die Ansätze verschiedener Firmen, ihrer sozialen Verantwortung nach innen wie nach außen mit einem "Sozialarbeiter" gerecht zu werden.
Dabei scheint es ja eigentlich nur folgerichtig, wenn in einer Arbeitswelt, in der “social skills” im Vergleich zu formalen Kompetenzen immer wichtiger werden, auch Fachkräfte angestellt werden, die sich beständig um die sozialen Begleitumstände des Arbeitens, sei es die Auswirkung auf Kollegen oder die eines Pflegefalls zuhause auf die eigene Arbeit, kümmern.
Corporate social responsibility, work-life balance, inclusion–those did not even exist a few decades ago. And now, large and even midsize companies have corporate officers in charge of those areas.
Dieses Zitat eines Professors für Sozialarbeit verdeutlicht, dass die Tätigkeit in einem größeren Kontext zu sehen ist. Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter zu haben, bedeutet eben auch, sich um die Qualität der internen Kommunikation und die tagtägliche Vereinbarkeit zwischen Arbeit und Privatleben proaktiv zu sorgen. Und gerade auch die Corporate Social Responsibility steht im Fokus dieser Fachkräfte. Sie spiegeln im besten Fall Unternehmen wie Facebook und Exxon, wenn sie sich “unsozial” gegenüber der Gesellschaft verhalten. Hoffen wir, dass diese neue Rollen in der Berufswelt mehr als ein soziales Feigenblatt sein werden.
Quelle: Jake Bullinger Bild: rawpixel/Unsplash... EN fastcompany.com
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