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Die Rente geht uns alle an: DIW-Studie nennt Details

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMittwoch, 12.09.2018

Gut, wer nicht Single, un- und angelernt, selbständig ohne Mitarbeitende und keine Frau ist: Für diese Bevölkerungsgruppen wird es in Sachen Rente besonders eng, belegt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die SZ berichtet:

Die Hälfte der 55- bis 64-jährigen Arbeitnehmer wird nicht genug Rente erhalten, um ihren aktuellen Konsum inklusive Wohnen zu finanzieren. Ihnen fehlen im Schnitt 700 Euro im Monat

Diese Studie wird die ohnehin schon komplizierte Rentendiskussion in der Bundesregierung noch weiter komplizieren.

Ohne politische Veränderungen sinkt das Rentenniveau von heute 48 innerhalb der nächsten 25 Jahre auf 42 Prozent. Das bedeutet nicht, dass die ausgezahlten Renten schrumpfen, sie dürften weiter steigen. Das Rentenniveau sagt aus, wie hoch die Altersbezüge eines langjährigen Durchschnittsverdieners im Vergleich zum Durchschnittslohn sind - also wie Senioren am steigenden Wohlstand teilhaben.

Nicht nur die SPD möchte weg vom niedrigen Rentenniveau, auch die DIW-Forschungsgruppe will das. Und zwar ganz klar im Namen der Bevölkerung: Wenn etwa ein Mensch, der im Mindestlohnsegment gearbeitet hat, weniger bekommt, als jemand, der gar nicht gearbeitet hat, wird das schwer zu verargumentieren sein.

Die Rente geht uns alle an: DIW-Studie nennt Details

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Kommentare 1
  1. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor 6 Jahren

    Wichtiges Thema, das hier offenbar nicht die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient.

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