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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Der Aufbau einer digitalen Kultur gehört mit zu den anspruchsvollsten Aufgaben, mit denen sich Unternehmen aktuell beschäftigen. Mit einer „digitalen Fabrik" zu arbeiten, ist ein Weg, um dorthin zu gelangen.
In vielen großen Unternehmen ist es mit Hilfe der Digitalisierung gelungen, Prozesse zu optimieren, den Umsatz zu steigern, die Kundenbindung zu erhöhen und internen Kosten zu senken. Die besten Unternehmen aber machen mehr, als nur diese bestehenden Wege zu optimieren, sie erfinden sie systematisch neu. Zu dieser Feststellung sind die fünf Autoren dieses Beitrags gelangt, die in Kanada und Europa für McKinsey tätig sind.
Viele Unternehmen machen derzeit die Erfahrung, dass es einer großen Anstrengung bedarf, um über ein oder zwei Pilotprojekte hinaus eine völlig neue Arbeitskultur in der Organisation zu verankern. Ein Ansatz, der zuverlässig funktioniert, ist, das zu etablieren, was die Autoren eine „digitale Fabrik“ nennen. Wie Ziegelsteine und Mörtel bei einer echten Fabrik fügt eine digitale Fabrik die Fähigkeiten, Prozesse und Rohstoffe zusammen, die erforderlich sind, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu produzieren. Diese Ergebnisse sind in der Regel „Pfade“ — eine Reihe von Interaktionen, die es braucht, um eine Aufgabe zu erledigen. Dabei kann es sich bspw. um eine neue Art und Weise handeln, Kunden zu helfen, Service-Probleme zu lösen, oder um ein neues Verfahren zur Beantragung einer Hypothek. Die digitale Fabrik modelliert eine neue Arbeitsweise, um neue Produkte zu entwickeln, die dann eingeführt und in größere Geschäftsabläufe integriert werden. Sie nutzt fortschrittliche Methoden wie Design-Thinking, Prozess-Re-Engineering und agile Software-Entwicklung.
Wenn es gut funktioniert, bildet die digitale Fabrik eine Blaupause für die Zukunft der Arbeit, die die Mitarbeiter begeistert und die (digitale) Anpassungsfähigkeit der Unternehmen steigert.
Quelle: Rohit Bhapkar, Joao Dias, Erez Eizenman, Irene Floretta, Marta Rohr EN mckinsey.com
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