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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Macht es einen Unterschied, ob man von einem Soldaten oder einem Kampfroboter mit Künstlicher Intelligenz getötet wird?
Diese Frage klingt futuristisch und zynisch. Zynisch wird sie wohl bleiben, futuristisch ist sie indes nicht mehr. Seien es Kampfdrohnen, Maschinengewehre oder bewaffnete Kleinstfahrzeuge - bereits heute verwenden Armeen vereinzelt automatisierte Waffensysteme mit der Lizenz zum Töten.
Der humanoide Soldat, der auf dem Schlachtfeld einem anderen humanoiden Soldaten im Kampf gegenübersteht, der tötet und getötet wird, wird immer mehr zur Ausnahme. Bereits in 10-15 Jahren sollen Menschen in modernen Streitkräften immer weniger Kämpfer und immer mehr Techniker sein, die der bewaffneten K.I. zuarbeitet.
Dies wird nicht nur zur Folge haben, dass nun wirklich das postheroische Zeitalter anbricht. Es könnte, so befürchten nicht nur Menschenrechtler, der Beginn einer Zukunft sein, in der keine Gnade gegeben wird und in der die technisch besser ausgestattete Seite ohne jedes eigene Risiko den Befehl zum Töten an Maschinen delegiert.
Wem das mal wieder wie eine typisch dystopische Spinnerei vorkommt, der sollte unbedingt diese spannende und beängstigende Reportage lesen.
Quelle: Konstantin von Hammerstein und Marcel Rosenbach Artikel kostenpflichtig blendle.com
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