sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Weltweit kehren Mauern und Grenzzäune zurück. Sie versprechen Ordnung, Sicherheit und nationale Souveränität. Es sind Mauern voller Emotionen. Spannende, kluge Gedanken über eine fatale Entwicklung, die kaum noch aufzuhalten ist.
Quelle: Torsten Körner Bild: imago/Agencia EFE deutschlandfunk.de
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Grandios. Was für ein kluger, vielschichtiger Beitrag!
Sind die Mauern nicht auch so attraktiv, weil sie einfach fragmentieren? Weil sie einen fixen Raum beschreiben, ein übersehbares Potential an Möglichkeiten und Risiken und notwendigen Lösungen? Weil sie die Not der Überforderung lindern, weil sie den höllischen Speed entschleunigen?
...frage für einen Freund.
Toller Beitrag, danke für den piq. Der Bogen wird ja ziemlich weit gespannt, aber das Beispiel der Mauer "GoT" in Bezug auf die "realen" Mauern ist auch absolut treffend.
"An seiner [Jon Snows] Seite lernt der Zuschauer, wozu die große Eismauer dient. Sie konstituiert zum Innen ein Außen und betreibt so Identitätspolitik. Die Wilden sind wild, müssen also weder in ihrer Individualität noch in ihrer andersartigen Menschlichkeit befragt werden. Indem man sie aussperrt, gewinnt das labile Westeros Stabilität und Selbstgewissheit."
Gut gefällt mir auch das Schlusswort:
"Mauern können auch keinen Gott ersetzen oder eine Gemeinschaft formen. Offene Gesellschaften haben immer davon gelebt, dass sich die Bürger auch in ihrer Differenz achteten und zu Einheit und Solidarität riefen, wenn sie jemand einmauern wollte. Überlassen wir es nicht den Mauern, für uns zu sprechen."