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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Am 14. Januar 1922 kam Guy Stern als Günther Stern in Hildesheim auf die Welt. Heute feiert er seinen 100. Geburtstag mit einem neuen Buch: Erinnerungen an seine ersten 100 Jahre mit Flucht, erkämpfter Rückkehr und einem transatlantischen Leben.
Er ist einer der letzten Ritchie Boys, also Feindaufklärer der USA wie viele Emigranten damals. Unter ihnen Klaus Mann, Stefan Heym oder Georg Kreisler.
Als Guy Stern, der sich zum renommierten Experten für Exilliteratur und Aufklärung entwickelt hatte, 1998 vor dem Deutschen Bundestag sprach, war er optimistisch, dass sein Herkunftsland aus der Geschichte gelernt hat.
Im hier empfohlenen Beitrag und dem etwas längeren Gespräch, das vor einigen Jahren stattfand, ist sein Optimismus getrübt angesichts des wachsenden Antisemitismus und einer rechtsextremen Partei im Bundestag.
Über sein Buch urteile ich:
Wenn ein außergewöhnliches Buch eines ist, von dem man sich entfernen kann, ohne seinen Erfahrungsraum zu verlassen, der auch für andere Orte und Zeiten erhellend ist, dann ist »Wir sind nur noch wenige« ein solches.
Quelle: Guy Stern, Achim Engelberg u. a. Bild: ZDF Videostill www.zdf.de
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