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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Immer, wenn jemand wie George Michael stirbt, frage ich mich, welche Art von Leben schwule Männer wie er geführt hätten, wenn die Welt ihnen erlaubt hätte, so zu sein, wie sie sind. Dieses Interview aus dem Jahr 2009 ist meines Wissens das deutlichste Interview, das Michael jemals über schwulen Selbsthass gegeben hat, über seine Drogenabhängigkeit - die er mit den klassischen Argumenten des Süchtigen verteidigt - und über die Sexskandale auf öffentlichen Toiletten oder Londoner Parks. Es ist ein so berührendes Interview - in der britischen Variante, in der Interviews immer auch irgendwie Portraits sind - weil an jede Ecke herausquillt, wie schlimm es gewesen sein muss, verleugnen zu müssen, dass du schwul bist, wenn dein Partner an Aids stirbt, wenn du eine völlig andere, heterosexuelle Persona aufbauen musst, weil Leute sonst deine Musik nicht kaufen würden. Weil herausquillt, dass Homophobie Menschen quält und sie manchmal langsam tötet.
Quelle: Simon Hattenstone EN theguardian.com
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