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Studium der Philosophie und Germanistik an der University of Chicago, davor Geistesgeschichte, Literatur und politische Philosophie in Paris, Berlin und Wien.
Es liegt nahe, den jüngsten Aufstieg des nationalistischen Populismus beiderseits des Atlantiks auf ökonomische Ursachen zurück zu führen. Wer Trump oder Hofer wählt, oder für den Brexit stimmt, sei in erster Linie Globalisierungsverlierer. Oft kommt dann von Links der Verweis auf jahrzehntelangen Sozialabbau und Neoliberalismus. Die Story kommt Ihnen bekannt vor?
Der Artikel kompliziert das Bild. Eindrucksvoll recherchiert, sorgfältig belegt, klar argumentiert: Es ist nicht in erster Linie das wirtschaftliche Gefälle, sondern es sind die kulturellen Fronten, entlang derer sich die Geister scheiden. Wissenschaftliche Forschung klar geschildert, überlegt und schnörkellos.
Woher die kulturellen Unterschiede wiederum kommen? Die Autoren deuten in Richtung Evolutionstheorie. Genetik also statt Ökonomie – Darwin statt Marx? Es findet sich hier in erster Linie ein Argument, solide vorgebracht: Nur die Wirtschaft allein erklärt es nicht. Was das wiederum bedeutet, ist eine wichtige Frage. Es ist der Verdienst der Autoren, sie in den Vordergrund gerückt zu haben.
Quelle: Text: Andreas Sator; Statistische Analyse: Gerald Gartner derstandard.at
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