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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Sie gelten wahlweise als Hinterwäldler, Heim-ins-Reiche-Deutsche, Rassisten, verkappte Putin-Anhänger, verkappte Nazis, als sprachlich und sozial schwer integrierbare Russen, als häufig kriminell. Und jetzt auch noch als diejenigen, die der AfD zu ihrem Wahlsieg verholfen haben: die Russlanddeutschen. In den vergangenen Wochen war in den Medien vielfach zu lesen, die AfD sei die "Partei der Russlanddeutschen", die "neue Heimat der Russlanddeutschen" oder die "Alternative für Russlanddeutsche", teilweise immerhin mit Fragezeichen versehen. Tatsächlich ist die Zahl der russlanddeutschen AfD-Sympathisanten bzw. -Wähler in den letzten Jahren offenbar gestiegen, allerdings nicht spektakulär; zudem hat bei der Bundestagswahl anscheinend lediglich ein Bruchteil der Russlanddeutschen für die AfD gestimmt. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die damit der Gleichung "Russlanddeutsche = AfD" widerspricht. In einem ausführlichen Interview des Portals opendemocracy.net erläutert auch die Berliner Soziologin Tatiana Golova vom "Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien" (ZOiS), warum das Etikett der AfD-wählenden Russlanddeutschen ein Vorurteil und eine "für viele bequeme Schuldzuweisung" ist. Sie schildert dabei auch, in wie vielen Dilemmata die Russlanddeutschen eigentlich stecken. Das Interview erschien ursprünglich in Russisch und Englisch, die deutsche Übersetzung wirkt stellenweise wie von Google Translate vorgenommen. Dennoch ein sehr lesenswertes Interview.
Quelle: Opendemocracy/Tatiana Golova EN opendemocracy.net
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